Wie ein duales Studium und die Suche nach einem Praxisplatz funktioniert sowie weitere Tipps und Hinweise geben wir gern in unserer Vorstellung auf der IMPULS.
WORK and STUDY: Your Road to Success[mehr]Why do our graduates see such high value in their qualifications at ECBM? We are more than happy to share this information with you. So, you too have the opportunity to achieve academic success while continuing to progress in your career.Susanne Koller, Head of Marketing and Student Recruitment, European College of Business and Management, London
17.02.2023
Bewerbung und Vorstellungsgespräch
10:30 - 10:45
Podium 1
Auswirkung von Social Media auf die Bewerbung[mehr]Interview zwischen einem Auszubildenden und einem Ausbilder über den Einfluss des Social Media Auftritts auf die Bewerbung. Ein Ausblick auf das Thema von beiden Standpunkten.Sandra Melcher, Personalreferentin, LR Medienverlag GmbH, Cottbus
17.02.2023
Berufseinstieg und Karriere
12:45 - 13:15
Podium 1
ZFA? - Ein Beruf mit "Biss" und etlichen Karrierestufen[mehr]Das Berufsbild von Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) hat jede Menge Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten. Darüber spricht eine Zahnärztin, die selbst zu Beginn ihrer Karriere diesen Beruf erlernt hatte. Es locken später beispielsweise Aufstiegsfortbildungen zur/zum ZMV, ZMP oder DH.ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring, Leitung Stabsstelle berufliche Bildung & QM, Philipp-Pfaff-Institut, Berlin
15:00 - 15:30
Podium 1
Mehr Mut für Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen[mehr]In Deutschland müssen Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen wenigstens fünf Prozent der Arbeitsplätze mit schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten Menschen besetzen. Wer diese Quote nicht erfüllt, muss für jeden unbesetzten Pflichtplatz eine monatliche Ausgleichsabgabe zahlen. Von den rund 4.700 Arbeitgeber*innen mit mehr als 20 Beschäftigten erfüllen im Land Brandenburg nur etwa Eintausend diese Quote. 3.700 Arbeitgeber*innen zahlen noch immer lieber die Ausgleichsabgabe anstatt solidarisch mit arbeitslosen oder arbeitssuchenden Menschen mit Behinderungen im Land Brandenburg zu sein. Es bedarf stärkerer Anstrengungen der Unternehmen, die vom Land Brandenburg gefördert werden.Janny Armbruster, Landesbehindertenbeauftragte, Land Brandenburg, Potsdam
17.02.2023
Bildung und Teilhabe
15:00 - 15:30
Podium 1
Mehr Mut für Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen[mehr]In Deutschland müssen Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen wenigstens fünf Prozent der Arbeitsplätze mit schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten Menschen besetzen. Wer diese Quote nicht erfüllt, muss für jeden unbesetzten Pflichtplatz eine monatliche Ausgleichsabgabe zahlen. Von den rund 4.700 Arbeitgeber*innen mit mehr als 20 Beschäftigten erfüllen im Land Brandenburg nur etwa Eintausend diese Quote. 3.700 Arbeitgeber*innen zahlen noch immer lieber die Ausgleichsabgabe anstatt solidarisch mit arbeitslosen oder arbeitssuchenden Menschen mit Behinderungen im Land Brandenburg zu sein. Es bedarf stärkerer Anstrengungen der Unternehmen, die vom Land Brandenburg gefördert werden.Janny Armbruster, Landesbehindertenbeauftragte, Land Brandenburg, Potsdam
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